Überblick
Subscriber-zentrierte Datenarchitekturen für Telekommunikationsunternehmen
Die Telekommunikationsbranche erlebt derzeit einen Architektur Wandel mit der Einführung von Network Function Virtualization sowie mit der service-basierten 5G Architektur. Unternehmen in dieser Branche können ihre Wettbewerbsfähigkeit langfristig durch eine stringente Kundenorientierung sichern, die in einer robusten Data Center Architektur reflektiert ist.
Dies umfasst die Konsolidierung verteilter Daten aus unterschiedlichen Systemen über ein einheitliches Datenmodell und moderne Data Center Architekturen, um:
- unternehmenskritische und Echtzeit-Daten zentral zur Verfügung zu stellen
- Daten fehlertolerant und effizient zu verteilen und somit inkonsistente Daten zu vermeiden
- State Resiliency zu erhöhen und damit Service-Ausfälle zu minimieren und Traffic-Storms zu vermeiden.
Informationen zu One-NDS finden Sie hier.
Subscriber Data
Management
Aufgrund des veränderten Nutzerverhalten ist es umso wichtiger, eine subscriber-zentrierte Datenarchitektur umzusetzen.
Viele Unternehmen speichern Teilnehmerdaten redundant in verschiedenen Systemen von unterschiedlichen Herstellern. Subscriber Data Management ermöglicht die konsolidierte Sicht auf Teilnehmerdaten, so dass Netzbetreiber schneller neue, kundenrelevante Services und Applikationen im Markt einführen können.
Grundlegend können subscriber-zentrierte Datenarchitekturen mit Directories (z.B. One-NDS) oder relationalen Datenbanken (z. B. Oracle oder MySQL) realisiert werden. Die effizienteste Methode zur Konsolidierung der Teilnehmerdaten bieten Repositories / Directories.
Außerdem stehen Kommunikationsunternehmen mit dem steigenden Datenvolumen vor der Herausforderung, die Datenmengen effizient zu verarbeiten und zu analysieren, um entscheidungsrelevante Erkenntnisse zu erlangen.
SilverEngine unterstützt Telekommunikationsunternehmen bei der Konzeption und Realisierung von Big Data-Projekten.
Unser Ansatz -
nachhaltig & erprobt
Zur Realisierung einer subscriber-zentrierten Datenarchitektur ist eine umfassende Analyse der derzeitigen System-Architektur sowie der Datenstrukturen und Datenverteilung empfehlenswert.
1 Ist-Analyse
Analyse der Ist-System-Architektur, Datenstrukturen und Datenverteilung und Analyse, Bewertung und Priorisierung der Anwendungsszenarien
2 Definition der Schritte zur Ziel-Architektur
Definition der integrierten Ziel-System-Architektur
3 Planung der Transformation
Evaluation von Transformations- und Migrationsszenarien sowie Erstellung eines schrittweisen Umsetzungskonzepts
4 Realisierung
Migration der Daten sowie Leitung und technische Begleitung des Projekts
Ihre Vorteile
Besserer Kundenservice
Verbesserung des Kundenservices und damit der Customer Experience
Time-to-Market
Schnellere Realisierung und Vermarktung von neuen Services
Höhere Loyalität
Steigerung der Zufriedenheit und respektive Loyalität der Nutzer
OPEX-Optimierung
Verbesserung der Skalierung und Performance sowie OPEX-Optimierung
Unsere Fachkompetenz
Das Team von SilverEngine gehört zu den Pionieren bei der Umsetzung von One-NDS und verfügt neben fundierten Kenntnissen der neuesten Technologien über langjährige Erfahrungen bei der Umsetzung einer subscriber-zentrierten Data Center Architektur.
Umfassende IT-Kompetenz
- Umfassende Kenntnisse der in der Telekommunikation verwendeten Protokolle, der TCP/IP Protokolle und von Applikationsprotokollen
- Kenntnisse in Verschlüsselungstechnologien
- Know-how zu Virtualisierungstechnologien
- Datenbank-Kenntnisse (Directories, SQL, noSQL etc.)
Langjährige Praxiserfahrung
- Langjährige Erfahrung in der Konzeption und Implementierung von Subscriber Data Management-Lösungen
- Umsetzung von verteilten und skalierbaren Data Center Architekturen
- Erfolgreiche Realisierung von "BigData"-Projekten unter Verwendung von Hadoop, HBase, Hive und Storm
Ganzheitliche Methodenkompetenz
- Analyse von System-Architekturen und Unternehmensmodellierung
- Leitung von Softwareentwicklungsprojekten
- Methoden zur Softwareentwicklung (z.B. Scrum, V-Modell, X-treme Programming und agile Methoden)